Am vergangenen Sonntag (6. Juli 2025) haben sich die PSV-Aktiven auf den Weg nach Gronau gemacht und dort an den Internationalen Nordrhein-Westfälischen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen teilgenommen.

Für 26 PSV-Schwimmerinnen und Schwimmer hieß es am Sonntag: Rein in den sehr kühlen Dreiländersee in Gronau. Im 1250m langen Rundkurs standen die Wettkämpfe über 2500 und 5000 Meter sowie Staffelwettkämpfe an.
Mit zwei NRW-Jahrgangsmeistern und zahlreichen guten Platzierungen kehrten die Aktiven nach Oberhausen zurück. Bei den jüngsten Starterinnen aus dem Jahrgang 2013 konnte Sophie Willerberg über die 2500m in einer Zeit von 39:57,08 Min. ganz oben auf das Siegertreppchen klettern. Mit Aurelia Spitz-Leal (43:22,80 Min.) und Julia Harder (49:42,36 min.) war das Podest fest in PSV-Händen.
Über die 5000m konnte sich Abishanth Markandu in einer Zeit von 1:23:24,31 Min. zum NRW-Jahrgangsmeister des Jahrgangs 2010 krönen.
Viele weitere Podestplätze gingen ebenfalls an den PSV:
3. Lina Böhm (Jahrgang 2012; 2500m; 38:38,08 Min.)
2. Paula Schinko (Jahrgang 2009; 2500m; 45:11,80 Min.)
2. Lena Mackowski (Jahrgang 2008; 2500m; 35:09,99 Min.)
3. Tom Birk (Jahrgang 2013; 2500m; 37:38,77 Min.)
2. Lena Mackowski (Jahrgang 2008; 5000m; 1:15:00,86 Min.)
2. Dennis Benske (Jahrgang 2008; 5000m; 1:22:41,88 Min.)
Auch die Masters waren an diesem Sonntag vertreten. Ralph Mackowski (Jahrgang 1974) konnte sich in der Altersklasse AK50 über die Bronzemedaille freuen. Er absolvierte die 2500m in einer Zeit von 54:17,03 Min.
Bereits am 28. Juni 2025 nahm eine kleine Auswahl von PSV-Aktiven an den Deutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen in Rostock teil. Dort wurden bei kalten 18,6 Grad Wassertemperatur die Wettkämpfe im Hafenbecken ausgetragen. Sophie Willerberg (Jahrgang 2013) konnte dort in einer Zeit von 40:06,88 Min. über die 2500m einen guten zehnten Platz erreichen. Tom Birk, ebenfalls Jahrgang 2013, konnte sich in einer Zeit von 38:57,50 Min. über einen sehr guten siebten Platz freuen.
Da es für viele Schwimmerinnen und Schwimmer, gerade der jüngeren Jahrgänge, die ersten Freiwasserwettkämpfe waren und sie sich erstmals mit den Rahmenbedingungen wie Massenstart und den kalten Wassertemperaturen zurechtfinden mussten, war das Trainerteam mit den gezeigten Leistungen zufrieden. Die zahlreichen Podestplatzierungen lassen für die nächsten Freiwasserwettkämpfe auf weitere Erfolge hoffen.
Mit den Freiwasserwettkämpfen in Rostock und Gronau geht nun eine lange Saison zu Ende. Bereits im September stehen dann aber wieder die ersten Wettkämpfe der neuen Saison an.